Hausordnung der GGS Schnellenbach
Wo viele Menschen zusammen leben und arbeiten, sind gemeinsame Regeln, an die sich alle halten, notwendig, um das Zusammenleben zu gestalten. Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die seines Nachbarn beginnt.
1. Allgemeines:
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Wir begegnen jedem Mitschüler und Erwachsenen freundlich, rücksichtsvoll und mit Respekt. Dazu gehören das Grüßen beim Kommen und Gehen, sowie die Wörter „bitte“ und „danke“.
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Wir sind friedfertig und üben keine Gewalt mit Worten oder Taten aus.
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Wir übernehmen Verantwortung für unser Tun und stehen zu unseren Worten oder Taten.
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Wir achten aufeinander und unterstützen diejenigen, die Hilfe brauchen.
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Wir gehen mit unseren Sachen, den Sachen anderer und dem Eigentum der
Schule sorgsam um. -
Wir sind bereit zu lernen und verhalten uns so, dass wir selbst und andere gut lernen können.
2. Verhalten im Schulgebäude:
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Wir bewegen uns im Schulgebäude so langsam und leise, dass es für alle angenehm ist.
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Beim Klassenwechsel sowie beim Rein- und Rausgehen sind wir still und vermeiden jeglichen Lärm, da die Kinder der anderen Klassen durch den Krach gestört werden.
3. Ankunft in der Schule:
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Die Kinder betreten den Schulhof über die Treppen oder am Zaun entlang.
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Wenn ihre Gebäudeampel ab 8.15 Uhr grün zeigt, können die Kinder in ihre Klasse gehen und sich dort leise beschäftigen. Sie bleiben dort bis zum Unterrichtsbeginn (offener Anfang). Die übrigen Kinder gehen beim Klingeln um 8.25 Uhr direkt in ihre Klasse.
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Bevor die Kinder in ihre Klassenräume gehen, lassen sie Jacken, Mützen und Schuhe ordentlich an der Garderobe zurück. Sie betreten die Klasse nur in Hausschuhen, es sei denn, es findet ein Gebäudewechsel statt. Es ist deshalb erforderlich, das ganze Jahr über passende Hausschuhe, mit dem Namen versehen, in der Schule bereit zu haben.
4. Pause:
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Wir frühstücken vor der Hofpause gemeinsam in der Klasse. Getränke und Lebensmittel bleiben in der Klasse.
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Um 9.55 Uhr beginnt die Hofpause. In dieser Zeit haben alle Kinder die Möglichkeit, sich an der frischen Luft zu bewegen und beim Spielen zu entspannen. Deshalb bleiben elektronische Spielgeräte zu Hause.
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Jedes Kind bekommt zu Beginn seiner Schulzeit eine Karte, mit der es bei trockenem Wetter Spielgeräte ausleihen kann. Es ist dafür verantwortlich, dieses Gerät schonend und sachgemäß zu behandeln und es am Ende der Pause unbeschädigt zurückzugeben.
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Der Rasenbereich darf nur durch das geöffnete Tor betreten werden.
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Wenn es heftig regnet, bleiben alle Kinder in ihren Klassen. Es klingelt dann dreimal zur Regenpause.
5. Schulschluss:
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Kinder, die abgeholt werden oder zu Fuß nach Hause gehen, können den Schulhof nach dem Klingeln direkt verlassen.
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Buskinder stellen sich nach Jahrgangsstufen geordnet auf dem dafür vorgesehenen Platz auf und warten darauf, dass die Aufsicht führende Lehrerin oder der Lehrer ihnen ein Zeichen gibt. Danach gehen sie ohne zu drängeln über die Treppe hintereinander zum Schulbus.
6. Es ist verboten:
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den Schulhof zu verlassen
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auf Bäume zu klettern
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ohne Erlaubnis in die Gebäude zu laufen
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Steine oder Schneebälle zu werfen
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Toiletten zu beschmutzen und zu verstopfen
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Tiere, Pflanzen und Gegenstände mutwillig zu beschädigen
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Sachen anderer wegzunehmen oder zu verstecken
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zu kämpfen und zu kreischen
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Stöcke zu benutzen
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Spielzeugwaffen und Taschenmesser mitzubringen
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Kaugummi zu kauen
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Mobiltelefone, Smartwatches und vergleichbare Geräte zu benutzen
- Sitzen auf den Fensterbänken (Stehen ebenfalls)
6. Was sonst noch wichtig ist:
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Wertgegenstände bleiben am besten zu Hause. Bei Verlust oder Beschädigung haftet die Schule nicht dafür. Das gilt auch für Spielsachen. Wer sie trotzdem mitbringt, trägt dafür die Verantwortung.
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Jedes Schuljahr sammeln wir unzählige herrenlose Kleidungsstücke. Diese hängen und liegen in der Fundgrube im Neubau. Nach den Ferien werden diese in die Kleiderstube der Caritas in Ründeroth gebracht. Kleinere Gegenstände, wie Armbanduhren oder Schmuck, sammeln wir in einer Schublade im Kopierraum.